Mariachi ohne Grenzen

1. Juli 2022 I 20 Uhr

Cuarteto La Fiesta, die Quartettbesetzung von Mariachi dos Mundos
“Mariachi ohne Grenzen”

Ruben Galvez Gesang / Guitarrón
Johnny Bautista Gesang / Vihuela
Stephan Parnow  Violine
Lutz Wolf  Trompete

Willkommen in Mexiko! Authentisch und voller Lebensfreude, ein Live-Spektakel, wie man es sich nur wünschen kann. Ihre Musik erzählt von Liebe, Sehnsucht, Leidenschaft und purer Lebensfreude.
Getreu der Bandphilosophie “Mariachi ohne Grenzen” zaubern sie auch eigene Kompositionen aus ihren Gitarrenkoffern.

www.mariachidosmundos.de

Eintritt 10 €

6 Richtige

18. Juni 2022 I 17 Uhr

6 Richtigen
A Capella auf die Ohren

Anita Wodatschek Sopran
Theresa Bartz Alt
Markus Rindt Tenor
Benjamin Kahleyss Tenor/ Bariton
Torsten Imber Bass
Mark Spiess Bass

Es war einmal… eine Idee. Wie wär’s, wenn wir zusammen a capella singen?
Fünf Musiker der Stadt Brandenburg an der Havel fanden sich 1999 als „Die Frackwürdigen“ zusammen und tourten für kurze Zeit durch die Region.
Nach unterschiedlich bedingten Schaffenspausen gründeten wir, „6 Richtige“, uns in unserer aktuellen Besetzung im September 2017 neu.

Wir lieben es, nur mit dem Instrument Stimme ein breites Spektrum an Musikstilen auf die Bühne zu bringen. Teilen Sie unsere Leidenschaft für die Musik und finden Sie uns in einer kleinen märkischen Dorfkirche, auf der Freilichtbühne am Marienberg, im Nikolaisaal und vielleicht sogar mal ganz unverhofft am Salzhofufer in Brandenburg an der Havel. Denn das ist ja unsere Stadt, die mögen wir – und wir haben das Gefühl, sie mag uns auch.

www.6richtige.org

Eintritt 10 €

Patchwork

21.05.2022 I 20 Uhr

Patchwork
“Musik für Kopf und Bauch”

Christoph Kießig sax / voc
Frank Menzel bg / voc
Claudius Kießig keyb / voc
Clemens Decking mix
Clemens Kießig git / voc
Martin Rosenbaum mix
Andreas Schalinski tp / voc / perc
Richard Schalinski light
Raymund Menzel dr / voc / managm.
Florian Menzel light

Ein Feuerwerk musikalischer Stilrichtungen nannte es ein Musikkritiker und die Erfahrung, dass zwei Stunden wie wenige Minuten vergehen können.
PATCHWORK, bekannt als Handarbeit (aus Flicken bunt zusammengenähte Decken, Kissen), steht also für musikalische Vielfalt.
Das Programm ist so bunt wie das Leben und erzählt in einer Sprache, die jeder verstehen kann. Text und Musik sind gleichermaßen wichtig und nur beides zusammen macht es möglich, dass viele sich gerne in das Wechselbad von Freude, Ironie und Betroffenheit fallen lassen und aufgefangen fühlen.

www.patchwork-band.com

Eintritt 10 €

Doc Horn and the Hornbabes

September 2021 I 20 Uhr

Doc Horn & The Hornbabes

Doc Ron Horn Vocals / Guitar / Banjo / Piano
Hanna Maria Horn Vocals
Christina Horn Vocals / Violin / Accordeon / Percussion
Ralph Horn Double Bass / Vocals
Dave Horn Guitar / Vocals
Kardinal Horn Saxophones / Vocals
Rob Horn Trombone / Vocals / Percussion
Olivier Horn Trump / Vocals
Paul Horn Drums / Vocals

DOC HORN & THE HORNBABES überraschen – wie der Name schon verrät –mit etwas, das in diesem Genre leider immer noch eine Seltenheit ist: zwei hinreißenden Frontfrauen. Die beiden Schwestern bilden das goldene Kernstück der Band und übertreffen mit ihrer unglaublichen Ausstrahlung noch ihre beeindruckenden Stimmen.

Ganz klar bedient sich die 9-köpfige Band am klassischen Rock’n’Roll der 50er Jahre, an Swing und Country, vergisst dabei aber nicht ihre alten Wurzeln im Punkrock. So wild diese Mischung auf den ersten Blick erscheinen mag, DOC HORN & THE HORNBABES gelingt es, ihr Publikum über Genre-Grenzen hinaus zu tragen und ihm einen Abend voller ungebändigter Energie zu bescheren. Johnny Cash meets The Ramones – und dann schauen noch Elvis und The Clash vorbei.

Die kraftvolle Spitze der Gruppe bildet die Familienbande um den Doc und seine beiden Töchtern Hannah und Christina, die mit ihren mehrstimmigen Gesangsparts das unverkennbare Markenzeichen und Herzstück der Band sind. Für den prägnanten Sound von DOC HORN & THE HORNBABES sorgen die strahlenden Bläser und das knackige Spiel von Schlagzeug, Kontrabass und Gitarre, die das Vintage-Herz streicheln, aber doch auf ihre eigene Art modern daher kommen.

Nun tragen sie ihr aktuelles Album Horny Tunes Vol. III – Hell Of A Babe durch die Republik und werden die Clubs in bebende, schweißgetränkte Tempel der Tanzmusik verwandeln.

www.dochornberlin.de

Eintritt 15 €

Lesung

9. Mai 2021 I 16 Uhr

LESUNG

Marion Wiegmann
musikalische Begleitung: Janni Struzyk (Tuba)

Ferdinand von Schirach
“Tabu”, “Kaffee und Zigaretten”, “Strafe”

Margaret Atwood
“Der Salzgarten”

Marion Wiegmann liest aus verschiedenen Büchern zweier Schriftsteller, die eine sehr unterschiedliche, aber starke Poesie in ihren Werken zeigen. Dabei werden große Themen von gesellschaftlicher Relevanz wie Strafe, Schuld, Verbrechen und die Würde behandelt.

Ferdinand von Schirach ist ein sehr bekannter Strafverteidiger, der zahlreiche spektakuläre Prozesse führte. 2009 veröffentlichte er mit 45 Jahren einen Erzählband (Verbrechen), der sich aus seiner Tätigkeit als Anwalt speist und zum Bestseller avancierte. „Der Fall Collini“, bei dem es um einen Mord an einem Industriellen und ehemaligen NS-Offizier geht, sorgte für ein Kapitel der Aufarbeitung der NS-Zeit. Dieses und andere seiner Bücher wurden verfilmt, so dass er über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist.

Die Kanadierin Margaret Atwood hingegen nahm ihren Weg von Anfang an als Schriftstellerin, die ihren ersten Roman 1969 veröffentlichte. Bekannt wurde sie vor allem durch „Der Report einer Magd“ im Jahre 1985, der 1990 von Volker Schlöndorff als „Die Geschichte der Dienerin“ verfilmt wurde. Die Stellung der Frau ist ein besonderer Schwerpunkt ihres Schaffens. Zahlreiche Preise und Ehrungen, u.a. der Friedenspreis des deutschen Buchhandels, begleiten die bis heute aktive Schriftstellerin.

Marion Wiegmann studierte an der Schauspielschule in Rostock, wo sie auch ein erstes Engagement im dortigen Theater bekam. Eine weitere Ausbildung führte sie 1971/72 an die Filmhochschule Babelsberg und war anschließend lange Jahre Ensemblemitglied des Brandenburger Theaters, wo sie auch Regie führte (u.a. „Der Sturm“).

Janni Struzyk studierte an den Musikhochschulen in Berlin und Weimar. Neben der Mitwirkung in verschiedenen Symphonieorchestern wie dem Orchester der Komischen Oper Berlin, der Deutschen Staatsoper Berlin sowie der Brandenburgischen Philharmonie Potsdam ist sie vor allem in Projekten im Bereich Jazz und Neuer Musik engagiert wie das Tuba-Qartett Deep Space Four, das United Women’s Orchestra (CD: “The Blue One” JazzHaus Musik 99). Experimentelle Konzepte u.a. mit dem Perkussionisten Friedemann Werzlau.

Eintritt 10 €

Doc Horn & The Hornbabes

12. September 2020 I 20 Uhr

Doc Horn & The Hornbabes

Doc Ron Horn Vocals / Guitar / Banjo / Piano
Hanna Maria Horn Vocals
Christina Horn Vocals / Violin / Accordeon / Percussion
Ralph Horn Double Bass / Vocals
Dave Horn Guitar / Vocals
Kardinal Horn Saxophones / Vocals
Rob Horn Trombone / Vocals / Percussion
Olivier Horn Trump / Vocals
Paul Horn Drums / Vocals

DOC HORN & THE HORNBABES überraschen – wie der Name schon verrät –mit etwas, das in diesem Genre leider immer noch eine Seltenheit ist: zwei hinreißenden Frontfrauen. Die beiden Schwestern bilden das goldene Kernstück der Band und übertreffen mit ihrer unglaublichen Ausstrahlung noch ihre beeindruckenden Stimmen.

Ganz klar bedient sich die 9-köpfige Band am klassischen Rock’n’Roll der 50er Jahre, an Swing und Country, vergisst dabei aber nicht ihre alten Wurzeln im Punkrock. So wild diese Mischung auf den ersten Blick erscheinen mag, DOC HORN & THE HORNBABES gelingt es, ihr Publikum über Genre-Grenzen hinaus zu tragen und ihm einen Abend voller ungebändigter Energie zu bescheren. Johnny Cash meets The Ramones – und dann schauen noch Elvis und The Clash vorbei.

Die kraftvolle Spitze der Gruppe bildet die Familienbande um den Doc und seine beiden Töchtern Hannah und Christina, die mit ihren mehrstimmigen Gesangsparts das unverkennbare Markenzeichen und Herzstück der Band sind. Für den prägnanten Sound von DOC HORN & THE HORNBABES sorgen die strahlenden Bläser und das knackige Spiel von Schlagzeug, Kontrabass und Gitarre, die das Vintage-Herz streicheln, aber doch auf ihre eigene Art modern daher kommen.

Nun tragen sie ihr aktuelles Album Horny Tunes Vol. III – Hell Of A Babe durch die Republik und werden die Clubs in bebende, schweißgetränkte Tempel der Tanzmusik verwandeln.

www.dochornberlin.de

Eintritt 15 €

Mariachi ohne Grenzen

10. Juli 2020 I 20 Uhr

Cuarteto La Fiesta, die Quartettbesetzung von Mariachi dos Mundos
“Mariachi ohne Grenzen”

Ruben Galvez Gesang / Guitarrón
Johnny Bautista Gesang / Vihuela
Stephan Parnow  Violine
Lutz Wolf  Trompete

Willkommen in Mexiko! Authentisch und voller Lebensfreude, ein Live-Spektakel, wie man es sich nur wünschen kann. Ihre Musik erzählt von Liebe, Sehnsucht, Leidenschaft und purer Lebensfreude.
Getreu der Bandphilosophie “Mariachi ohne Grenzen” zaubern sie auch eigene Kompositionen aus ihren Gitarrenkoffern.

www.mariachidosmundos.de

Eintritt 10 €

Satumaa

13. Juni 2020 I 20 Uhr

Satumaa
“Märchenland” oder “Tanzmusik aus Finnland”

Martin Welp Gesang / Gitarre
Jörg Sieper Klavier
Christian Rung Violine
Anders Grop Bass
Weit weg von Argentinien führt der Tango in Finnland ein Eigenleben unter der Regentschaft der Tangoköniginnen und -könige. Satumaa spielt seit 2001 sowohl die Klassiker des finnischen Tangos als auch Neues und Eigenes. Zusätzlich lassen Walzer, Polkkas und Humppas die Mücken tanzen. Hauptsache tanzbar und immer schön in Moll.

www.welp.fi/satumaawebsite

Eintritt 10 €

Lesung

17. Mai 2020 I 16 Uhr

LESUNG

Marion Wiegmann
musikalische Begleitung: Janni Struzyk (Tuba)

Ferdinand von Schirach

“Tabu, Kaffee und Zigaretten, Strafe”

Margaret Atwood

“Der Salzgarten”

Marion Wiegmann liest aus verschiedenen Büchern zweier Schriftsteller, die eine sehr unterschiedliche, aber starke Poesie in ihren Werken zeigen. Dabei werden große Themen von gesellschaftlicher Relevanz wie Strafe, Schuld, Verbrechen und die Würde behandelt.
Ferdinand von Schirach ist ein sehr bekannter Strafverteidiger, der zahlreiche spektakuläre Prozesse führte. 2009 veröffentlichte er mit 45 Jahren einen Erzählband (Verbrechen), der sich aus seiner Tätigkeit als Anwalt speist und zum Bestseller avancierte. „Der Fall Collini“, bei dem es um einen Mord an einem Industriellen und ehemaligen NS-Offizier geht, sorgte für ein Kapitel der Aufarbeitung der NS-Zeit. Dieses und andere seiner Bücher wurden verfilmt, so dass er über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist.
Die Kanadierin Margaret Atwood hingegen nahm ihren Weg von Anfang an als Schriftstellerin, die ihren ersten Roman 1969 veröffentlichte. Bekannt wurde sie vor allem durch „Der Report einer Magd“ im Jahre 1985, der 1990 von Volker Schlöndorff als „Die Geschichte der Dienerin“ verfilmt wurde. Die Stellung der Frau ist ein besonderer Schwerpunkt ihres Schaffens. Zahlreiche Preise und Ehrungen, u.a. der Friedenspreis des deutschen Buchhandels, begleiten die bis heute aktive Schriftstellerin.

Marion Wiegmann studierte an der Schauspielschule in Rostock, wo sie auch ein erstes Engagement im dortigen Theater bekam. Eine weitere Ausbildung führte sie 1971/72 an die Filmhochschule Babelsberg und war anschließend lange Jahre Ensemblemitglied des Brandenburger Theaters, wo sie auch Regie führte (u.a. „Der Sturm“).
Janni Struzyk studierte an den Musikhochschulen in Berlin und Weimar. Neben der Mitwirkung in verschiedenen Symphonieorchestern wie dem Orchester der Komischen Oper Berlin, der Deutschen Staatsoper Berlin sowie der Brandenburgischen Philharmonie Potsdam ist sie vor allem in Projekten im Bereich Jazz und Neuer Musik engagiert wie das Tuba-Qartett Deep Space Four, das United Women’s Orchestra (CD: “The Blue One” JazzHaus Musik 99). Experimentelle Konzepte u.a. mit dem Perkussionisten Friedemann Werzlau.

Eintritt 10 €

Patchwork

24. April 2020 I 20 Uhr

Patchwork
“Musik für Kopf und Bauch”

Christoph Kießig sax / voc
Frank Menzel bg / voc
Claudius Kießig keyb / voc
Clemens Decking mix
Clemens Kießig git / voc
Martin Rosenbaum mix
Andreas Schalinski tp / voc / perc
Richard Schalinski light
Raymund Menzel dr / voc / managm.
Florian Menzel light

Ein Feuerwerk musikalischer Stilrichtungen nannte es ein Musikkritiker und die Erfahrung, dass zwei Stunden wie wenige Minuten vergehen können.
PATCHWORK, bekannt als Handarbeit (aus Flicken bunt zusammengenähte Decken, Kissen), steht also für musikalische Vielfalt.
Das Programm ist so bunt wie das Leben und erzählt in einer Sprache, die jeder verstehen kann. Text und Musik sind gleichermaßen wichtig und nur beides zusammen macht es möglich, dass viele sich gerne in das Wechselbad von Freude, Ironie und Betroffenheit fallen lassen und aufgefangen fühlen.

www.patchwork-band.com

Eintritt 10 €